NicolaSchorm2
Ob es mir gelingt, Emotionen im Leser zu erwecken, den ich auf meine verschlungenen Reisen in die Innenwelt der Figuren mitnehme?
Berühre ich seine Seele?
Lesen, ein Buch in sich aufzunehmen und wirken zu lassen, ist der Beginn einer Art undefinierbaren Liebesbeziehung, bei der der Schreibende zwar vordergründig der Wichtigere ist- in Wirklichkeit existiert er nur, atmet und hofft er, wartet und lebt er, wenn es einen Leser gibt.
Niemand schreibt, um nur vor sich selbst gelesen zu werden.
Ich brauche das Feedback, die Kommentare, Gedanken, Anregungen von meinen Lesern, von welchen mir jeder Einzelne lieb und wichtig ist.